Positionierung

Die dynamische Anpassung (er)fordert Unternehmer

Dynamische Anpassung - Schlagwörter 2023/2024 und die Lösungen dazu

Wie dynamische Anpassung Unternehmer (er)fordert

Mehrwertsteuererhöhung, Mitarbeitermangel, Inflation und Kostenerhöhungen, Energiepreisentwicklung, kurzfristiges und unvorhersehbares Gästeverhalten – das sind Schlagwörter, die uns in der Hotellerie und Gastronomie jetzt täglich beschäftigen. Und dieser Trend bleibt auch 2024. Doch welche Antworten haben wir dazu?

Es ist wieder Sommer. 2023. Wie jedes Jahr, für mich eine etwas ruhigere berufliche Zeit, dafür eine intensive Analysezeit. Man könnte sagen, eine Brutzeit. 

Es ist die Zeit, in der ich die vergangenen Monate reflektiere, soziale Trends und Entwicklungen ableite und in die Zukunft projiziere. Heißt konkret, ich analysiere das Verhalten der Menschen, was bewegt sie in ihrem Tun und Handeln. Das differenziere ich nochmals nach menschlichen Motiven – wie reisen Menschen, wie konsumieren sie, wie verhalten sie sich in der Freizeit. 
Doch nicht nur das Freizeit- und Konsumverhalten spielt in meinen Überlegungen eine Rolle. Auch das Karriereverhalten, die Einstellungen zur Arbeit, zur Leistung und zur Bezahlung, die Loyalität und das Vertrauen in der Arbeitswelt, sowie deren Entwicklungen beschäftigen mich sehr.
Denn daraus bauen wir die Zukunft, unser aller Zukunft. Und jeder einzelne von uns ist ein Teil dieses Bauplans und dieser Baustoffe!

Analysieren ist wichtig, denn Analyseergebnisse sind eine brauchbare Basis, um darauf zukünftiges Handeln aufzubauen. Und genau darum geht es in den nächsten Monaten des Jahres – um ein wohlüberlegtes, gut an die Rahmenbedingungen der Gesellschaft angepasstes, erfolgreiches Handeln.

Daher – was wird unser unternehmerisches Handeln und Tun in der Hotellerie und Gastronomie beeinflussen?

Mehrwertsteuererhöhung auf Speisen von 7% auf 19%

Zuallererst steht uns eine Mehrwertsteuererhöhung im Bereich „servierte Speisen“ ins Haus. Ich habe mich lange gesträubt, daran zu glauben, dass das diesbezügliche Wahlversprechen der Politiker nicht eingehalten wird. Doch nun steht der Haushaltsentwurf der Bundesregierung fest und darin ist die Erhöhung der MwSt auf Speisen mit eingeplant. Dadurch sollen 3,3 Milliarden Steuereinnahmen generiert werden. 
Man kann davon ausgehen, dass es hier KEIN Umdenken in der aktuellen Politik geben wird. 

MwSt-Erhöhung 2024: jetzt kalkulieren
MwSt-Erhöhung 2024: Jetzt kalkulieren (pixabay)

Lösungsansätze
Machen Sie sich schon jetzt Gedanken, wie Sie die Erhöhung der Steuer umsetzen wollen. Jetzt schon kann man vielerorts ein rückläufiges Restaurantgeschäft, aufgrund des Gästesparverhaltens, beobachten. Ein brutaler einmaliger Aufschlag der 12% (Differenz von 7% auf 19%) zum 01.01.2024 wird mit Sicherheit von Ihrenn Gäste durch noch weniger Restaurantbesuche honoriert. 
Hier empfehle ich bereits jetzt sanfte Erhöhungs-Schritte zu gehen und bereits im Herbst 2023 mit der schrittweisen Erhöhung der Brutto-Preise zu beginnen.
Darüber hinaus ist die Zusammensetzung der Speisen auf Ihrer Karte nochmals genau zu überlegen. Welche Lebensmittel, bzw. Speisen haben welchen Wareneinsatz? Wo und mit welchen Lebensmitteln kann eine ausreichende Gewinnspanne erwirtschaftet werden? Welche Speisen sind meine „Renner“ und haben diese eine gute Gewinnspanne? Welchen Umfang (Anzahl der Gerichte) soll meine Speisenkarte haben? Denken Sie auch an Ihr Frühstück – ist das adäquat kalkuliert? Denken Sie ebenfalls an die Halbpension, die Sie schon jetzt für 2024 anbieten! Und denken Sie schon jetzt an Ihre Tagungspauschalen und sonstigen Bankettangebote. 
Gleichzeitig sollten Sie überlegen, ob ein Gaststättenbesuch in Ihrem Betrieb nur dem Verzehr von Speisen und Getränken dient oder ob Ihre Gäste auch das Wohlfühl-Erlebnis, die Dienstleistung rund um Ihr Speisen- und Getränkeangebot, genießen wollen. Mit einem gut überlegten Konzept Ihrer Dienstleistung, Produkte und Ambiente kann das Preis-Leistungsverhältnis entscheidend beeinflusst werden.

Und dabei sind wir gleich beim nächsten Punkt:

Der Zusammenhang zwischen Dienstleistungsqualität und Mitarbeiter

Es ist ein altes, fast schon ausgeleiertes Thema – der Mitarbeiter- und Fachkräftemangel ist längst Alltag in unseren Betrieben. Er beschäftigt uns alle, mal mehr, mal weniger! Wir befassen uns mal mehr, mal weniger damit. 
Brechen uns wichtige, tragende Mitarbeiter weg, kann das unser Umsetzung-Konzept ins Wanken bringen. Noch nie war uns unsere Abhängigkeit von unseren Mitarbeitern so bewusst wie zurzeit. Dazu kommen gesellschaftlich-soziale Rahmenbedingungen, die eine rasche Wechselbereitschaft der Mitarbeiter befeuern. Mehr Freizeit, mehr Lohn, bessere Arbeitszeiten, mehr Aufstiegsmöglichkeiten, weniger Stress, oft auch weniger Verantwortung tragen wollen – sind die gängigsten Wechselursachen. Die Hauptursache sehe ich im Maximierungsprinzip unserer Gesellschaft – mit möglichst wenig eigenem Output möglichst viel äußeren Input zu bekommen! 
Dabei wissen wir alle, dass dieses Prinzip nicht mehr lange so weitergehen kann. Nicht bei Unternehmen, jedoch auch nicht bei jedem einzelnen in der Gesellschaft. Es braucht ein Gleichgewicht zwischen Nehmen und Geben. 

Mitarbeitermanagement muss überdacht werden (pixabay)
Mitarbeitermanagement muss überdacht werden (pixabay)

Lösungsansätze
Zuerst Mal ist es wichtig, die aktuelle Situation anzunehmen und nicht zu resignieren. Ist die Krise erst mal da, heißt es oft, kurzfristig Lösungen zu finden, um Zeit zu gewinnen, an tragfähigeren und längerfristigen Lösungen zu arbeiten. 
Zu den kurzfristigen (eventuell auch längerfristigen) Lösungen gehören oft reduzierte Angebotsleistungen, verkürzte Öffnungszeiten, mehr Ruhetage, Leistungen im Bausteinprinzip (kostenpflichtig zubuchbar), Fremdleistungen und Fremdfirmen in Anspruch zu nehmen.  Die entscheidende Frage dabei ist, ob Sie mit dem vorhandenen Team den benötigten Umsatz schaffen, um dann ausreichend Ertrag zu generieren. Auch hier ist es entscheidend wichtig, dass Sie Ihre Kosten sehr genau kennen, um entsprechend wirtschaftlich (rentabel) zu sein und zu bleiben!
Längerfristig sind jedoch angepasste Unternehmens-Konzepte notwendig. Diese beziehen sich nicht nur auf Ihre Leistungen, Produkte und Dienstleistungen, sondern auch auf eine tragbare, umsetzbare Mitarbeiterstrategie. Hier ergeben sich die altbekannten Fragen: Welches Leistungsportfolio bietet Ihr Konzept und welche Mitarbeiter-Qualifikationen benötigen Sie dafür? Ist das Leistungsportfolio realistisch oder sollen umsetzbare Anpassungen erfolgen, die sich an der nahen, planbaren Zukunft orientieren?

Ich will mich hier nicht in altbekannte Themen vertiefen, wie Mitarbeiterakquise, Vorstellungsgespräche, Onboarding, Mitarbeiter-Führung und Bindung usw. Dazu wurde und wird enorm viel geschrieben und gesprochen. Und ja, ganz viel ist brauchbar und wichtig davon! An dieser Stelle will ich Ihnen mitgeben, dass Sie ein ehrliches Bewusstsein entwickeln sollten, für was Sie und Ihr Betrieb stehen (klare Positionierung), was Sie von Ihren Mitarbeitern erwarten und was Sie Ihren Mitarbeitern bieten (können). Wenn Sie das nach bestem Wissen und Gewissen machen, werden Sie auch eine gewisse Stabilität im Bereich Mitarbeiter haben. Vor einer gewissen, mal mehr, mal weniger starken Fluktuation wird Sie das jedoch nicht schützen. Und auch nicht vor machen zwischenmenschlichen Enttäuschungen. 

Das Einpendeln der Inflation bei ca. 6% und Auswirkungen auf den Umsatz und die Kosten

Die Hotellerie und Gastronomie ist eng mit vielen anderen Wirtschaftsbereichen verbunden und reagiert empfindlich auf Veränderungen in diesen Branchen. Das hat sich bereits während der Coronapandemie sehr stark gezeigt und nun in der seit 2022 andauernden Inflationszeit. 
Die Lebensmittelpreise sind bis 35% angestiegen und werden bei ca. 6% im Durchschnitt p.a. weiter ansteigen. Das soll auf die Endpreise für Gäste umgelegt werden. Nun wird mit den 12% Mehrwertsteueranhebung von 7% auf 19% nochmals ein Preisanstieg vorgenommen. Die entscheidende Frage dabei ist, wo die Schmerzgrenze der jeweiligen Zielgruppe liegt?!
Hier kann jeder Betrieb nur für sich alleine entschieden, wieviel er seinen Gästen und sich selbst „zumuten“ kann. 
Aus vielen Gesprächen mit Hoteliers und Gastronomen weiß ich, dass die Bereitschaft sehr groß ist, temporär auf Gewinn zu verzichten, um keine Gäste, insbesondere Stammgäste zu verlieren. Die Frage dabei ist jedoch, wie lange dieser Verzicht, bzw. eine zu geringe Gewinnspanne, die Betriebe zukunftsfähig halten (fehlende Investitionen in Neuerungen!). 

Dynamische Anpassung zur Erreichung des Gleichgewichts
Dynamische Anpassung zur Erlangen des Gleichgewichts (pixabay)

Eine zu geringe Investitionspolitik kann verschiedene negative Auswirkungen auf Betriebe haben. Ich will hier nur drei wichtige aufzählen:
Mangelnde Wettbewerbsfähigkeit: Unternehmen, die nicht genug in ihre Hard- und Software investieren, könnten auf lange Sicht ihre Wettbewerbsfähigkeit verlieren. Wenn sie nicht in neue Technologien und Produkte investieren, könnten sie hinter ihren Konkurrenten zurückfallen. 
Das zieht auch eine veraltete Infrastruktur nach sich. Dies kann zu ineffizienten Produktionsprozessen (z.B. alte Küchentechnik, Buchungsprozesse mit vielen Schritten und unübersichtlich für Gast und Mitarbeiter, etc.), höheren Betriebskosten und verminderter Qualität der Produkte und Dienstleistungen führen.
Eng dazu gehört auch das Image und die Reputation. Nicht nur kritische Gästebewertungen und Rezensionen sind in der heutigen Online-Welt elementar, sondern auch das Image als fortschrittlicher und zukunftsorientierter Arbeitgeber. Ein Betrieb, der noch mit einer technologischen Ausstattung von vor 30 Jahren und einer digitalen Infrastruktur und Marketing von vor 5 bis 10 Jahren arbeitet, ist als Arbeitgeber für (insbesondere junge) Menschen oft nicht mehr interessant.

Lösungsansätze 
Man weiß es aus der Geschichte: Stürmische, wirtschaftliche Zeiten fördern tatsächlich den Erfindungsgeist. Daher gilt auch hier: Ist die Krise da, nicht resignieren, sondern nach Lösungen suchen. 
Erfreulich ist, dass für 2024 Steuerentlastungen für Betriebe angedacht sind, die sich auf den Gewinn auswirken.  Die einzelnen Punkte kann ich hier nicht aufzählen, doch hier ein kleiner Auszug:

  • Einführung einer gewinnunabhängigen steuerlichen Investitionsprämie für begünstigte Klimaschutzinvestitionen i. H. von 15 % der begünstigten Aufwendungen.
  • Die Grenze für die Sofortabschreibung Geringwertiger Wirtschaftsgüter wird von EUR 800 auf EUR 1.000 erhöht. Die Grenze für den Sammelposten der GWG wird von EUR 1.000 auf EUR 5.000 erhöht. Darüber hinaus kann dieser Sammelposten künftig statt bisher 5 Jahre dann auf 3 Jahre abgeschrieben werden.
  • Verschiedene Förderungen unterstützen die Weiterentwicklung und Veränderung und senken die Investitionskosten dafür. Hier will ich die Förderung INQA nennen, die Ihre Investition in Beratung & Unterstützung für neue Geschäftsmodelle (auch bei Betriebsübergaben) und Innovationsstrategien, Arbeitsorganisation, Leistungspolitik u.v.m. unterstützt und 80% der Beratungskosten übernimmt.

Es lohnt sich also genauestens nachzudenken und zu überlegen, wie Umsatz gesteigert und Kosten gesenkt werden können, bzw. welche Wege der Weiterentwicklung und Anpassung an die Veränderung notwendig sind.

Eigene Gesundheit und emotionale Stabilität

Ich stecke in Ihren Schuhen! Ich weiß, dass Unternehmertum unausweichlich mit laufenden Veränderungen und Herausforderungen verbunden ist, die Stress, Druck und Konflikte verursachen können. Nicht immer laufen die Dinge, wie gewünscht. Und oft sind äußere Einflüsse nicht steuerbar. 
Daher ist es um so wichtiger zu erkennen, dass die eigene Gesundheit und emotionale Stabilität Fundamente sind, ohne die nichts mehr geht.
Doch was, wenn man sich ohnmächtig, handlungsunfähig, in Anforderungen gezwängt fühlt und keinen Ausweg sieht?! Wenn die Kraft und die Perspektiven fehlen?! Gründe dafür gibt es viele – finanzieller oder persönlicher Art. Und Verursacher können Bank, Familie, Mitarbeiter oder gar eigene, oft unbewusste Einstellungen und Haltungen sein. 

So weit sollte es nicht kommen - sich ohnmächtig, handlungsunfähig, in Anforderungen gezwängt fühlen. Rechtzeitig dafür sorgen, dass die Gesundheit und emotionale Stabilität erhalten bleibt, sollte ein Muss für jeden Unternehmer sein. 

Gesunde Lebensführung
Mentale und körperliche Gesundheit ist Ihr größte Gut (pixabay)

Lösungsansätze
Setzen Sie sich und anderen Grenzen: Ein Unternehmer sollte lernen, Grenzen zu setzen und nicht alles auf seine Schultern zu nehmen. Delegieren und die Arbeit mit einem verlässlichen Team können helfen, die Arbeitsbelastung zu reduzieren und das emotionale Wohlbefinden zu steigern.
Ich kenne viele Unternehmer und Unternehmerinnen, die sagen, dass sie lieber so viel wie möglich selbst machen, damit sie die Gewissheit haben, dass es gemacht ist. Doch ist das die Lösung, um (gesundheitliche) Belastungen zu reduzieren? Ich denke, nein! An dieser Stelle knüpfe ich an ein gut funktionierenden Mitarbeiter-Konzept an (siehe oben).
Entwickeln Sie Ihr eigenes Stressmanagement: Stress ist ein unvermeidlicher Teil des Unternehmertums. Ein Unternehmer sollte Techniken zum Stressmanagement erlernen, wie Meditation, Atemübungen oder Entspannungstechniken, um besser mit Stress umzugehen und Lösungen zu finden. Auch Achtsamkeit mit sich selbst ist ein Teil eines guten Selbstmanagements.
Nehmen Sie sich Unterstützung durch Netzwerke: Der Austausch mit anderen Unternehmern oder Branchenkollegen kann hilfreich sein, um Herausforderungen zu bewältigen und sich emotionale Unterstützung zu holen.
Professionelle Unterstützung durch Beratung & Coaching kann ebenso hilfereich sein. Professionelle Unterstützung durch einen Coach, Therapeut oder Berater kann mit seiner Expertise helfen, an Ihrer Gesundheit und emotionaler Stabilität zu arbeiten. Darüber hinaus kann dieser, sofern er Branchenexpertise hat, Sie auch bei der Umsetzung der notwendigen fachlichen Veränderungen unterstützen und Ihnen bei den Entscheidungen Klarheit geben. In vielen Fällen ist diese finanzielle Investition in eine Beraterleistung durch eine Förderung sehr gut leistbar! 

Ich wage es hier fast gar nicht zu erwähnen – doch ausreichend Schlaf, gesunde Ernährung, Bewegung, Ausgleich durch Hobbys und andere Interessen, sind Bestandteile eines gesunden Lebenswandels. Und weil das so selbstverständlich ist, vergessen wir – wie selbstverständlich – daran zu denken und danach zu handeln. Leider fällt uns das erst auf, wenn schon so einiges schiefgelaufen ist.

Liebe Kolleginnen und Kollegen, das waren einige, aus meiner Sicht wichtige Anregungen, um uns auf einen veränderungsreichen Herbst und Jahresbeginn 2024 einzustellen. Und ich bin sicher, 2024 wird noch so einige weitere Herausforderungen für uns bereithalten.

Packen wir´s an. Denn wer nicht mit der Zeit geht, wird mit der Zeit gehen!

TUN
TUN! (pixabay)

In diesem Sinne wünsche ich Ihnen einen guten Start in die Herbstsaison und weiterhin viel Erfolg.

Herzlichst

Ihre Brunhilde Fischer  
 

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