Persönlichkeitsentwicklung

Hitparade der Erfolgshindernisse: Platz 1 für die mentalen Blockaden!

Hitparade der Erfolgshindernisse: Platz 1 für die mentalen Blockaden!

Wählen Sie! Wollen Sie es dabei belassen: Mentale Blockaden behaupten hartnäckig Platz 1 in der Hitparade der Erfolgshemmnisse. Sie zeigen sich in unserer Denkweise, darin, wie wir Situationen oder Geschehnissen bewerten oder die Zukunft sehen und sorgen häufig für Zweifel, Ängste und andere schlechte Gefühle. - Oder wollen Sie das ändern?(Bild: Michael Pettigrew/Fotolia.com)

Nummer Eins Mentale Blockaden stehen zwischen uns und unseren Ideen, Wünschen und Zielen. Doch es gibt auch eine gute Nachricht: Wir können mentale Blockaden "vom Sockel stoßen" - sie überwinden! Denn unsere Denkweise können wir beeinflussen. Oft geht es dabei und erlernte Denkmuster und Erfahrungen aus dem eigenen Leben. Diese gilt es neu zu bewerten und so eine neue Einstellung zu entwickeln. Auf diese Art und Weise "entmachten" wir mentale Blockaden, die uns daran hindern, erfolgreich zu sein. Dazu braucht es aber etwas Arbeit - an sich selbst. Was Sie überwinden wollen, sollten Sie zuerst kennen und dann die passenden Methoden aussuchen. (Bild: Carsten Reisinger/Fotolia.com) Dieser Blogbeitrag hilft dabei. 

Zuerst ein Beispiel zur Entstehung mentaler Blockaden:

In Indien werden junge Elefanten mit schweren Eisenketten an mächtige Bäume gebunden. So erfahren sie, dass sie nicht fliehen können. Wenn sie groß geworden sind, genügt zum Anbinden ein dünnes Seil. Der Elefant flieht nicht, obwohl er es leicht tun könnte. Aufgrund seiner Programmierung glaubt er, unfrei zu sein. (Bild: chriserasmus/Fotolia.com)

Elefanten

Auch in unseren Köpfen haben wir eine Menge „unsichtbarer Fesseln“ die wir lösen sollten, um unsere Kraft für kreative Problemlösungen einzusetzen.

Denken Sie darüber nach…Finden Sie einige Beispiele in Ihrem Alltag?

Das kennt fast jeder: Immer wieder verhalten wir uns in einer Weise, die wenig zielführend ist. Und obwohl wir das genau wissen, fällt es uns scheinbar unendlich schwer, daran etwas zu ändern. Woran liegt es, dass wir uns manchmal so sehr selbst im Weg stehen?  Vor allem dann, wenn es tatsächlich negative Auswirkungen auf den eigenen Erfolg hat?

Wer sich ehrgeizige Ziele gesetzt hat und bei seinem Handeln immer wieder an scheinbar unüberwindbare Grenzen stößt, kann die Ursachen für seine Probleme „in seinem Umfeld“  oder bei sich selbst suchen. Beantworten Sie mal selbst diese Frage:
Was kostet mich meine Art des Denkens und Fühlens?

Welchen Preis im Leben bezahlen Sie, wenn Sie permanent Gedanken haben wie z. B:

  • Schon wieder etwas Neues!
  • Das schaffe ich nie!
  • Ich bin zu alt dafür!

NullWie viel Energie und Motivation verlieren Sie auf dem Weg zu Ihrem Ziel? (Bild: Azuki/Fotolia.com) Rechnen Sie es selbst aus:
                                       Wunsch /Ziel
                                         - Angst
                                         - Sorgen
                                         - Zweifel
                                       = 0 Ergebnis

Mann im GlasDas, was uns davon abhält, unser volles Potential auszuschöpfen und Träume zu verwirklichen, sind unsere stark begrenzenden Überzeugungen und die damit verbundenen belastenden Emotionen wie Ängste, Sorgen und Zweifel:

                              Eine Art „mentales Gefängnis“!

Gibt es nicht doch Möglichkeiten, sich selbst auf die Schliche zu kommen und dieses störende Verhalten abzulegen?

                              Ja, das ist möglich!

Sie können lernen, Ihr Verhalten neu zu bewerten und Erfolgsblockaden wirksam zu entmachten! Daher ist es wichtig zu wissen, was echte Erfolgsblockaden sind, wie sie entstehen und wie Sie eigenen Blockaden auf die Spur kommen. (Bild: ra2studio/Fotolia.com)

Was sind  Erfolgsblockaden?

Was Ihre persönlichen Erfolgsblockaden sind, hängt natürlich sehr stark davon ab, was Erfolg für Sie bedeutet. Also überlegen Sie einmal, wie Sie Erfolg für sich definieren würden:

  • Ist es materielle Unabhängigkeit, ein dickes Bankkonto und keine finanziellen Sorgen mehr?
  • Oder machen Sie Erfolg daran fest, wie bekannt Sie sind, wie viele Menschen sich auf Sie beziehen oder Sie sogar auf der Straße erkennen?
  • Bedeutet Erfolg für Sie vor allem Anerkennung für Ihre Leistung, zum Beispiel durch Lob Ihrer Kunden oder Ansehen in Ihrer Umgebung?
  • Oder messen Sie Ihren Erfolg am Grad Ihrer inneren Zufriedenheit?

Sie merken schon: Es gibt ganz unterschiedliche Maßstäbe für Erfolg. Je nachdem, welchen davon wir uns zu Eigen machen, lauern ganz verschiedene Fallstricke auf uns.
Mal angenommen Sie streben materielle Unabhängigkeit an. Aber irgendwie gelingt es Ihnen nie, finanziell auf einen grünen Zweig zu kommen. Welche Erfolgsblockade könnte sich dahinter verbergen? Dafür gibt es mehrere Möglichkeiten:

  • Vielleicht sind Sie nicht  in der Lage, angefangene Projekte zu Ende zu führen. Dann ist das mangelnde Selbstmanagement, in Ihrem Fall die oft zitierte "Aufschieberitis", eine sehr erfolgreiche Blockade.
    Dahinter verbirgt sich häufig eine innere Vorstellung, die Sie daran hindert, Ihre Pläne konsequent umzusetzen. Wenn Sie beispielsweise insgeheim denken, dass es langweilig ist, sich diszipliniert auf eine Sache zu konzentrieren, um diese zu Ende zu bringen, und wenn Langeweile etwas ist, was Sie um jeden Preis vermeiden wollen – dann haben wir hier eine prachtvolle und gut versteckte Erfolgsblockade.
  • Vielleicht denken Sie aber auch im tiefsten Inneren, dass Sie es eigentlich gar nicht verdient haben, so viel Geld zu besitzen. Dann hat Ihre Erfolgsblockade wahrscheinlich mit Ihrem Selbstwert zu tun. Wieso sollte Ihnen jemand viel Geld für Ihre Leistung bezahlen, wenn Sie eigentlich selbst nicht davon überzeugt sind, dass sie das auch wert ist?
  • Oder Sie haben früh gelernt, dass "Geld stinkt" oder dass man über Leichen gehen muss, um reich zu werden. Dann sind diese heimlichen Überzeugungen wahrscheinlich dafür verantwortlich, all Ihre Bemühungen um finanziellen Erfolg immer wieder zu sabotieren.

Sie merken schon: Erfolgsblockaden können in sehr unterschiedlichem Gewand daherkommen, und das Gemeine daran ist, dass sie häufig ganz unbewusst in uns wirken. Das lässt uns manchmal verzweifeln, weil wir denken, dass wir schon alles versucht haben – und trotzdem gelingt es uns nicht, erfolgreich zu sein.

DetektivarbeitKommen Sie Ihre Blockaden auf die Spur: Detektivarbeit in eigener Sache!
Es ist ja bereits angeklungen: Viele unserer Blockaden tragen wir schon sehr lange mit uns herum. Sie sind oft bereits in unserer Kindheit entstanden, und ein Blick zurück in diese Zeit ist daher manchmal notwendig, um sie zu identifizieren. Die folgenden drei Anregungen können Ihnen wertvolle Hinweise dazu liefern: Nehmen Sie sich ruhig ein bisschen Zeit dafür, in sich hinein zu spüren. Wenn Sie sich das erste Mal mit Ihren Blockaden beschäftigen, werden Sie so ganz sicher einige Indizien finden, woher diese rühren. (Bild: aruba2000/Fotolia.com)

In sich hineinhörenTipp 1: Hören Sie sich zu!

Mal ehrlich: Wie reden Sie mit sich, vor allem dann, wenn etwas nicht so klappt, wie Sie sich das vorgestellt haben? (Bild: sunny studio/Fotolia.com) Vielleicht klingt das ja so:

  • Kann ich nicht einmal etwas richtig machen?
  • Na, super, das hast du ja wieder mal toll hingekriegt, du Depp!
  • War ja klar. Ich kriege es eben nie auf die Reihe!

Erkennen Sie das wieder? Diese Art der Selbst-Gespräche führen viele von uns die ganze Zeit. Wir schimpfen mit uns, bewerten und verurteilen uns in einer Weise und oft auch in einem Ton, wie wir niemals mit anderen reden würden!!! Uns selbst gegenüber sind wir hingegen häufig extrem streng und unduldsam. Wenn Ihnen das bekannt vorkommt, dann beobachten Sie sich in nächster Zeit doch einmal dabei, wie Sie mit sich selbst sprechen. Welche Sätze fallen immer wieder? Erinnert Sie das an früher? Wer hat vielleicht in Ihrer Kindheit so mit Ihnen gesprochen? Und Sie reproduzieren das jetzt unbewusst ständig! Manchmal können Sie schon etwas verändern, indem Sie darauf achten, wie Sie mit sich sprechen. Benützen Sie immer die zweite Person und wählen Sie einen anderen, netteren Tonfall:

  • Statt "Du dämlicher Loser!" vielleicht mal "Ok, das hat nicht geklappt. Du schafft es beim nächsten Mal."
  • Statt "Du hast eben zwei linke Hände!" mal ausprobieren, wie sich "Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen, versuche nochmals!" anfühlt.
  • Statt "Dümmer geht nimmer!" tröstend sagen "Ist nicht so schlimm, lerne einfach daraus!"

Wenn Sie lernen, sich selbst respektvoller zu begegnen, hat das mit Sicherheit auch Auswirkungen darauf, wie man sich Ihnen gegenüber im Außen verhält – und das kann bereits sehr erstaunliche Konsequenzen haben. Testen Sie es doch einfach mal.

AusweichenTipp 2: Wobei fühlen Sie sich immer unsicher oder unterlegen?

Versuchen Sie einmal herauszufinden, welchen Situationen Sie eigentlich am liebsten ausweichen. Was daran ist so unangenehm für Sie? Verbinden Sie damit schlechte Erinnerungen? (Bild: Jürgen Priewe/Fotolia.com) Beispiel:

Daniel S. hasst es wie die Pest, Vorträge zu halten. Irgendwie schafft er es meistens, diese Aufgabe an andere abzugeben. Auf die Frage, warum das für ihn so schwierig ist, erinnert er sich an eine Situation aus seiner Kindheit: Vor dem Nikolaus musste er ein Gedicht vortragen und blieb hängen. Der Nikolaus – eigentlich sein Onkel, den er sehr mochte – machte sich über ihn lustig, und die ganze Familie lachte ihn aus. Unbewusst hat Daniel die Hilflosigkeit der damals erlebten Situation mit heutigen Anforderungen verknüpft. Er hat so große Angst, wieder ausgelacht zu werden, dass er sich erst gar nicht in diese potenziell gefährliche Situation begibt. Wenn er trotzdem präsentieren muss, ist er so nervös und verkrampft, dass er schon dadurch Fehler macht und so genau die Situation wieder heraufbeschwört, die er eigentlich unter allen Umständen vermeiden möchte.

Fallen Ihnen ähnliche Situationen ein? Vielleicht haben auch Sie sich irgendwann einmal unsterblich blamiert und tun jetzt alles, nie wieder in so eine Situation zu geraten. Auch hier sind also die Wurzeln mancher Erfolgsblockade zu finden

FreundeTipp 3: Mit welchen Menschen umgeben Sie sich?

Die Menschen in unserem Umfeld haben großen Einfluss darauf, wie wir uns fühlen. Manchmal verstärken sie durch ihr Verhalten uns gegenüber noch die einschränkenden Annahmen, die wir über uns selbst haben. Deshalb kann es hilfreich sein, sich mal genauer anzuschauen, mit wem wir täglich zu tun haben.(Bild: Andres Rodriguez/Fotolia.com)

  • Notieren Sie die Namen von zwei Menschen, in deren Gegenwart Sie sich eher wohl fühlen. Finden Sie Gründe dafür.
  • Dann schreiben Sie die Namen von zwei Menschen auf, in deren Gegenwart Sie sich oft eher unwohl oder pessimistisch fühlen. Notieren Sie Belege dafür.

Überprüfen Sie jetzt, ob sich Gemeinsamkeiten finden lassen.

Beispiel:

Monika fiel ihre beste Freundin ein. Diese hat immer ein offenes Ohr für sie, hört ihr zu und ist verständnisvoll. Sie hat auch oft gute Ideen. "Wenn ich so darüber nachdenke, fühle ich mich besonders wohl bei ihr, weil sie sich nicht unterkriegen lässt und so eine optimistische Ausstrahlung hat. Das tut mir gut!" Außerdem schätzt sie die Gesellschaft ihres Mannes: "Er ist für mich so ein Fels in der Brandung. Ich weiß, dass ich mich immer auf ihn verlassen kann. Das gibt mir viel Sicherheit.“ Auch hier sind also die Wurzeln mancher Erfolgsblockade zu finden. Optimismus und Sicherheit sind also zwei Faktoren, die bei den Menschen in Monikas Umgebung dafür sorgen, dass es ihr gut geht.

Als eher negativen Einfluss sah Monika die Gegenwart einer Verwandten an: "Diese Frau sieht immer nur Probleme. Sie neigt dazu, aus einer Mücke einen Elefanten zu machen. Jedes Mal wenn sie da ist, jammert und klagt sie mir die Ohren voll. Das ist echt anstrengend." Und ihr fiel auf, dass sie sich auch in der Gegenwart des eigenen Vaters oft nicht wohl fühlt: "Er spricht nicht viel, aber er zieht oft die Augenbrauen so skeptisch hoch, wenn ich etwas erzähle. Oder er ignoriert mich komplett und fängt einfach an, in der Zeitung zu lesen."

Monika wird klar, dass ständiges Nörgeln sie mit ihrem Perfektionismus konfrontiert. Etwas in ihr fragt sich ständig, ob es vielleicht an ihr liegen könnte, dass die Kundin so unzufrieden ist. Das Verhalten ihres Vaters verstärkt diesen Anteil ebenfalls. Sie hatte noch nie das Gefühl, dass er wirklich schätzt, was sie tut, und so muss sie sich immer noch mehr anstrengen, um endlich, endlich die heiß ersehnte Anerkennung durch ihn zu erhalten.

Dieses Beispiel kann Ihnen zeigen, wie die Beschäftigung mit den Menschen Ihres Umfelds Ihnen interessante Hinweise geben kann auf tief sitzende Blockaden. Denn letztlich sind die Menschen, mit denen wir uns umgeben, immer Spiegel eigener Persönlichkeitsanteile. Was wir an anderen bewundern, will auch in uns gesehen und gefördert werden.

Das gilt übrigens auch und erst recht, wenn wir andere beneiden. Neid ist nur ein Hinweis darauf, dass ein Anteil in uns sich danach sehnt, sich ebenso zu zeigen wie die beneidete Person. Insofern ist Neid – ebenso wie Angst – ein guter Wegweiser für unsere persönliche Entwicklung. Es gilt, die Eigenschaften in uns zu entdecken und aktiv zu unterstützen, die bisher vielleicht zu kurz gekommen sind:

  • Sie beneiden die mutige Kollegin, die beschlossen hat, sich selbstständig zu machen? An welche, vorerst vielleicht noch kleinere Herausforderung, können Sie sich wagen und so herausfinden, wie mutig Sie tatsächlich sind?

Sie bewundern, wie toll Ihre Freundin tanzen kann? Vielleicht finden Sie in einem Tanzkurs heraus, dass auch in Ihnen eine Tänzerin steckt. Oder Sie entwickeln eine andere Form der Bewegung, die besser zu Ihnen passt, vielleicht Tai-Chi oder Zumba. (Bild: Trueffelpix/Fotolia.com)

Magnet

Menschen, in deren Gegenwart wir uns unwohl fühlen, entziehen uns Energie. Wir sind dann innerlich ständig damit beschäftigt, uns irgendwie zu wehren oder abzugrenzen. Unser innerer Dialog richtet sich auf die negativen Aspekte, die diese Personen in uns verstärken. Das kann dazu führen, dass wir in eine Negativspirale kommen: Je unwohler und unsicherer ich mich fühle, umso mehr Unwohlsein und Unsicherheit strahle ich auch aus. Dies wird mir dann wieder vom Gegenüber durch sein Verhalten gespiegelt, etwa, indem ich ignoriert oder sonst wenig wertschätzend behandelt werde. Dadurch fühle ich mich noch schlechter – und die Spirale zieht mich immer weiter hinunter. Wenn Sie erkennen, dass Ihnen so etwas öfter passiert, empfehle ich als Sofortmaßnahme zunächst einmal, sich dem direkten Kontakt so gut es geht zu entziehen:

  • Telefonieren Sie nicht mehr mit der Nörgel-Kundin, sondern wickeln Sie den Kontakt nur noch über Mail ab.
  • Besuchen Sie Ihren Vater eine Zeitlang nicht mehr. Treffen Sie sich ggf. mit Ihrer Mutter einfach außer Haus.

Gleichzeitig gehen Sie auf die Suche nach den Blockaden, die diese Personen in Ihnen wachrufen und verstärken und arbeiten Sie damit. Denn wenn es Ihnen gelingt, die Blockaden zu beseitigen, wird sich in wundersamer Weise auch Ihr Verhältnis zu diesen Menschen verändern. Auch hier wirkt die Spirale, aber in positiver Hinsicht: Wenn Sie wissen, welches Knöpfchen bei Ihnen gedrückt wird, können Sie Techniken anwenden, um ihm nicht so viel Macht zu geben. Ihre Ausstrahlung wird sich sofort verändern, weil Sie nicht mehr still erdulden, sondern aktiv Ihre Realität gestalten. Das wird, bewusst oder unbewusst, von Ihrem Gegenüber wahrgenommen, der nun merkt, dass Sie nicht mehr bzw. anders als bisher auf sein Verhalten reagieren. Also muss nun diese Person ihr Verhalten ändern – und sie wird das auch tun und Sie damit in Ihrer Haltung bestärken. Was sich wiederum positiv auf Sie auswirken wird.

WahlmöglichkeitSie sehen: Schon diese kleine Übung kann Großes bewirken. Es ist ja Ihr Leben, und Sie haben immer die Wahl.

Vielleicht haben Sie auch schon mal den Spruch gehört "Love it, change it, or leave it." Damit gemeint ist: Wenn Sie eine Situation nicht lieben oder annehmen können, dann verändern Sie sie. Wenn das nicht geht, verändern Sie Ihre Einstellung dazu. Und falls auch das nicht möglich sein sollte, verlassen Sie die Situation. Natürlich können Sie auch darin verharren und jammern. (Bild: Michael Pettigrew/Fotolia.com)

Aber mal ehrlich:
Das ist die schlimmste Erfolgsblockade von allen! Sich als hilfloses Opfer zu fühlen, wird Sie garantiert nicht erfolgreicher machen!

Herzlichst
Ihr Didier Morand

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