Ja - in der Hotellerie und Gastronomie wollen alle nur das EINE: Qualifizierte, engagierte und fleißige Mitarbeiter. Der Königsweg dorthin: Vom „Suchenden“ zum „Gesuchten“ werden.

Ihre Anfrageformulare und Reservierungsformulare zählen zu den wichtigsten Seiten Ihrer Homepage, aber von den meisten Hoteliers und Gastronomen werden sie kaum beachtet! Was Sie tun können, um die Formulare auf Ihrer Hotelwebsite optimal zu gestalten, lesen Sie hier.

In meiner Reihe „Moderner Zehnkampf im Internet“ gebe ich Tipps für den Aufbau erfolgreicher Websites. Im ersten Teil erkläre ich, wie Sie den Oster-Trend entdecken und die richtigen Keywords finden. (Bild: S.Kobold_fotolia.com)

Sieben? Ha! Wenn das so einfach wäre! Nur sieben?! Wenn das mal stimmen würde! Nun ja – es stimmt! Ich konnte es vor einiger Zeit auch nicht recht glauben. Und oftmals fällt es mir nach wie vor schwer, nicht in altbekannte Muster zu verfallen. Ja, oftmals falle ich regelrecht, wie blind und unwissend, zurück in mein altes Selbst-Ständig-Sein.

Mit dem Zitat "Führen ist vor allem das Vermeiden von Demotivation" (Reinhard K. Sprenger) könnte bereits eine erste Antwort gegeben werden auf die Frage, was von einer Führungskraft erwartet wird. Doch noch immer fühlen sich viele Mitarbeiter tagtäglich begleitet von Demotivation, Frustration, Gleichgültigkeit, Lustlosigkeit. Woran liegt das?

Der Froschkönig zeigt uns den Weg zur "goldenen Kugel" im Marketing, dem Storytelling! Wie Sie diese Kugel einfangen? ...

Aus der Beratungspraxis wissen wir: Immer mehr Hoteliers haben Schwierigkeiten, bei Banken Geld zu bekommen. Das führt nicht selten zu extremen Schwierigkeiten, kann sogar die Existenz bedrohen. Doch hier die gute Nachricht: Es gibt noch andere Möglichkeiten, an Kapital zu kommen.

Hand aufs Herz! Wurden wir nicht alle mal in unserem beruflichen Tun zu etwas verführt, obwohl wir genau wussten, dass wir im Grunde gar nicht darauf vorbereitet waren bzw. wurden? Wir fühlten uns gebauchpinselt, wenn wir zu etwas „höheren“, zu einer Führungskraft berufen wurden. Die Frage, ob neben der fachlichen Kompetenz auch die sozialen Prägungen für diesen Karriereschritt vorhanden sind, war da oft zweitrangig. Motto: "Man wächst schon mit seinen Aufgaben“, aber stimmt das auch wirklich?